Warum Green Crack Autoflower Seeds in keiner Sammlung fehlen sollten
Green Crack Autoflower Seeds kombinieren tropisches Aroma mit einem schnellen, sativadominierten Wachstum – ideal für Sammler, die auf vitale, kompakte Genetik setzen. Diese Sorte bietet laut Züchter eine kurze Entwicklungszeit, starke strukturelle Eigenschaften und ein ausgeprägtes Terpenprofil. Besonders geeignet für kleinere Setups, Stadtgärten oder diskrete Indoor-Sammlungen.
Das Aroma ist lebendig und exotisch: Mango, süßer Zitrusduft und ein Hauch pfeffriger Würze machen diese Sorte zu einem sensorischen Highlight. Die Blüten präsentieren sich kompakt und harzreich, mit leuchtend grünen Tönen und auffälligen orangefarbenen Stempeln. Eine Sorte mit klarer optischer Wiedererkennung – attraktiv für visuell orientierte Sammler.
Die Genetik basiert auf einer Kreuzung aus Green Crack und einer nicht näher benannten Ruderalis-Linie. Daraus entsteht ein selbstblühender Hybrid mit sativa-dominanten Eigenschaften, der durch Ruderalis-Anteile automatisch in die Blüte übergeht – unabhängig vom Lichtzyklus. Das erleichtert die Pflege und erhöht die Flexibilität bei der Kultivierung für Sammlerprojekte.
Laut Züchter benötigt Green Crack Auto etwa 60–70 Tage vom Samen bis zur Reife. Die Pflanzen erreichen eine moderate Höhe von 50–100 cm und sollen Erträge von bis zu 500 g/m² liefern. Die Sorte wird als pflegeleicht, schimmelresistent und anpassungsfähig beschrieben – ideal für unkomplizierte Sammlungsführung mit hoher aromatischer Qualität.
Was macht Green Crack Autoflower Seeds laut Züchter besonders sammelwürdig?
- Schneller, kompakter Lebenszyklus bei fruchtigem Terpenprofil
- Sativa-dominante Genetik mit klarer Struktur und visuellem Reiz
- Hohe Anpassungsfähigkeit und einfache Pflege laut Züchter
Green Crack Autoflower Seeds bieten laut Züchterinformationen eine spannende Mischung aus Tropenflair, zuverlässigem Wachstum und starker genetischer Basis – ideal für moderne Sammlungen mit Fokus auf Aroma, Optik und Stabilität.