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Die Olympischen Spiele 2024 in Paris stehen vor der Tür und ein heißes Thema ist der Umgang mit Cannabis im Leistungssport. Seit dem Fall der US-Sprinterin Sha'Carri Richardson, die wegen Cannabis-Konsums von den Olympischen Spielen 2021 in Tokio ausgeschlossen wurde, wird die Diskussion um Cannabis und Sport immer intensiver. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über Cannabis bei den Olympischen Spielen 2024 wissen müsst.
Inhaltsverzeichnis
- Verbot und Regelungen
- Sha'Carri Richardson und die Auswirkungen
- Leistungssport und Cannabis
- Dopingkontrollen und Nachweisverfahren
- Unterstützung und Kritik
- CBD-Produkte für die Regeneration
- Fazit
Verbot und Regelungen
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Verwendung von Cannabisprodukten wie Marihuana und Haschisch für die Olympischen Spiele grundsätzlich verboten. Cannabinoide stehen auf der Dopingliste des IOC und gelten als „eingeschränkt verbotene Wirkstoffe“. Ein Grenzwert von 15 ng/ml für den Hauptmetaboliten Carboxy-THC im Urin wurde festgelegt, um positive Befunde durch Passivrauchen zu vermeiden.
Dieser Grenzwert wurde nach intensiven Studien festgelegt, um Athleten zu schützen und sicherzustellen, dass die Substanzen nicht missbraucht werden. Dennoch bleibt die Verwendung von CBD-Produkten erlaubt, solange sie keine hohen THC-Konzentrationen enthalten. Es ist wichtig, dass Sportler die Regelungen genau kennen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
Sha'Carri Richardson und die Auswirkungen
Ein prominenter Fall ist die US-Sprinterin Sha'Carri Richardson. Richardson wurde nach einem positiven THC-Test von den Olympischen Spielen 2021 ausgeschlossen. Sie hatte bei den US-Trials in Oregon Marihuana konsumiert, um mit dem Tod ihrer Mutter fertig zu werden. Ihre Suspendierung sorgte für große Diskussionen und Solidaritätsbekundungen unter US-Sportlern und darüber hinaus.
Dieser Fall hat die Debatte um die Nutzung von Cannabis im Sport weiter angeheizt und zur Diskussion über die Notwendigkeit von Regeländerungen geführt. Viele Athleten und Experten argumentieren, dass Cannabis kein leistungssteigerndes Mittel ist und stattdessen zur Bewältigung von Stress und Angst beitragen kann.
Leistungssport und Cannabis
Cannabis hat im Leistungssport unterschiedliche Auswirkungen. Einige Sportarten, insbesondere solche mit hohem Risiko wie Downhill-Radsport und Skiabfahrtslauf, haben Cannabis explizit verboten, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten. Studien zeigen, dass THC psychotrope Wirkungen hat, die sowohl entspannend als auch euphorisierend sein können, was in nervenaufreibenden Wettkampfsituationen von Vorteil sein könnte.
Interessanterweise nutzen einige Athleten Cannabis, um sich von intensiven Trainings und Wettbewerben zu erholen. Es wird berichtet, dass THC-haltige Produkte dabei helfen können, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern. Gleichzeitig kann die beruhigende Wirkung von THC helfen, den Geist zu entspannen und den Fokus zu verbessern.
Dopingkontrollen und Nachweisverfahren
Dopingkontrollen bei den Olympischen Spielen werden mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie (GC/MS) durchgeführt. Hierbei wird der THC-Metabolit Carboxy-THC im Urin nachgewiesen. Die Kontrollen finden sowohl im Training als auch im Wettkampf statt. Es hat sich gezeigt, dass ein prozentual größerer Anteil positiver Befunde in Trainingskontrollen als in Wettkampfkontrollen auftritt.
Die genaue Analyse und Nachweisverfahren sollen sicherstellen, dass alle Athleten fair und ohne unerlaubte Substanzen konkurrieren. Gleichzeitig sind die Tests darauf ausgelegt, die Unterschiede zwischen gelegentlichem und regelmäßigem Konsum zu erkennen, um faire Bewertungen zu ermöglichen.
Unterstützung und Kritik
Nach dem Vorfall um Sha'Carri Richardson haben viele prominente Persönlichkeiten, darunter Patrick Mahomes und Dwyane Wade, ihre Unterstützung ausgedrückt. Auch US-Präsident Joe Biden äußerte sich verständnisvoll. Richardson erhielt sogar eine Einladung von Rap-Mogul Kanye West, in einem Musikvideo mitzuwirken, was ihre Popularität weiter steigerte.
Die öffentliche Meinung zum Thema Cannabis im Sport ist gespalten. Während einige der Ansicht sind, dass die Regeln veraltet und übermäßig streng sind, glauben andere, dass strikte Kontrollen notwendig sind, um die Integrität des Sports zu wahren.
CBD-Produkte für die Regeneration
CBD-Produkte sind bei den Olympischen Spielen legal, solange der Grenzwert von THC nicht überschritten wird. Seit den letzten Spielen fällt CBD nicht mehr unter die Dopingbestimmungen. Athleten nutzen CBD-Produkte häufig, um die Regenerationsphasen zwischen den Wettbewerben zu unterstützen.
Unsere Crew hat selbst positive Erfahrungen mit der Nutzung von CBD-Produkten gemacht. Sie helfen dabei, die Erholungsphasen zu verkürzen, indem sie Entzündungen lindern und die Schlafqualität verbessern. Hier sind einige unserer bevorzugten Produkte:

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Fazit:
Die Diskussion um Cannabis bei den Olympischen Spielen bleibt komplex. Während das IOC und viele internationale Sportverbände Cannabis weiterhin auf ihren Dopinglisten führen, wächst die öffentliche Unterstützung für Athleten, die Cannabis konsumieren, um mit persönlichen Herausforderungen umzugehen. Die Olympischen Spiele 2024 in Paris könnten einen Wendepunkt darstellen, bei dem die Regeln möglicherweise weiter angepasst werden, um den aktuellen gesellschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen Rechnung zu tragen. Für Athleten bleibt es jedoch entscheidend, die bestehenden Regeln zu respektieren und sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu sein, um ihre sportlichen Träume nicht zu gefährden.